DoBuS in den Medien
Auf dieser Seite finden Sie Berichte aus unterschiedlichen Medien über die Arbeit von DoBuS.
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In der 74. Ausgabe des DAADeuroletter mit dem Thema "Teilhabe an ERASMUS+" hat sich auch DoBuS am Kapitel "Inklusion und Vielfalt. Chancengerechte Mobilitäten – am Beispiel der TU Dortmund" beteiligt. Die Ausgabe finden Sie auf der Webseite des ERASMUS+ Programms zum Download.
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Im SWR-Wissenschaftsformat erläutert Dr. Carsten Bender, warum die TU Dortmund im Bereich Behinderung und Studium als führend gilt. Es kamen Fachleute und Studierende aus ganz Deutschland zu Wort. Der Podcast zur Sendung kann in der ARD Mediathek abgerufen werden.
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Im DW Podacast „Echt behindert!“ berichten Dr. Carsten Bender von DoBuS, Ina-Marie Ernst (Autonomes Behindertenreferat) und Christoph Kärcher (ehemaliger Student mit eigener Behinderungserfahrung) über Chancengleichheit, Unterstützungsangebote und die Motivation der Studienwahl von Studierenden mit Behinderungen.
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In einem ausführlichen Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schildert Dr. Carsten Bender von DoBuS, vor welchen Herausforderungen Studierende zu Beginn des WiSe 20/21 stehen.
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In den Ruhr Nachrichten vom 11. März 2020 äußert sich DoBuS in einem Artikel zum Studium mit psychischen Erkrankungen.
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Das Magazin der "Aktion Mensch" stellte 2016 DoBuS und die TU Dortmund als gutes Beispiel für Studierende mit Behinderung vor.
- DoBuS wurde am 10. Februar 2016 vom Zero Project ausgezeichnet. Die TU Dortmund ist damit eine von weltweit drei Universitäten, die für ihre Inklusionsorientierung ausgezeichnet wurden. Das Zero Project findet international innovative und effektive Lösungen zur Beseitigung von Barrieren, die beeinträchtigte Menschen behindern.
- Im November 2014 erhielt die TU Dortmund für ihr „überzeugendes Konzept zur sorgfältigen, nachhaltigen und erfolgreichen Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigung“ den Arbeitgeberpreis für Bildung 2014 erhalten. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände wählte die TU Dortmund als Preisträgerin der Kategorie Hochschulische Bildung aus. Damit wurde auch die Arbeit von DoBuS ausgezeichnet und in einem Film zur Preisverleihung gewürdigt.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.